Patente
Eine Art NFC-basierte Smart-Ink-Bildschirm-Handyhülle

Abstrakt
Die vorliegende Erfindung beschreibt eine NFC-basierte Handyhülle mit intelligentem Tintenbildschirm. Sie besteht aus einem Gehäusekörper, bestehend aus einer Rückplatte, einer oberen, einer unteren und einer Seitenplatte. Die Erfindung nutzt NFC-Technologie zur Kombination von Strom- und Informationsübertragung. Der Aufbau ist optimiert. Der NFC-Chip nutzt drahtlose Übertragungstechnologie. Die dünne und leichte Struktur benötigt wenig Platz. Dadurch werden Dicke und Gewicht vermieden, die durch den Tintenbildschirm entstehen. Durch den Einsatz von NFC-Leitungskomponenten können Bilder und Texte über den NFC-Chip übertragen werden. Dadurch werden Dicke und Gewicht vermieden und der Bedienkomfort sowie die Ästhetik der Handyhülle verbessert. Durch den Einsatz von NFC-Leitungskomponenten kann der Tintenbildschirm zur Übertragung von Bildern und Text über den NFC-Chip genutzt werden. Der Verbrauch des Mobiltelefonakkus wird durch die Entnahme von Strom aus dem Mobiltelefon nicht beeinträchtigt und es entsteht auch nicht die unangenehme Erfahrung, dass sich das Mobiltelefon aufgrund der langen Entnahme von Strom überhitzt. Gleichzeitig wird die Information über NFC an den Tintenbildschirm mit niedrigem Stromverbrauch übertragen, wodurch die Mobiltelefonhülle jederzeit frisch und funktionsfähig bleibt.
Beschreibung
Eine Art NFC-basierte Handyhülle mit Smart-Ink-Bildschirm
Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Handyhüllenausrüstung, insbesondere eine Art NFC-basierte Handyhülle mit Smart-Ink-Bildschirm.
Hintergrundtechnologie
Eine Handyhülle ist ein Schmuckstück, das das Erscheinungsbild eines Mobiltelefons schützt oder schmückt und es besser vor Stürzen, Kratzern, Wasser und Stößen schützt. E-Ink ist eine neue Methode und Technologie, die die Informationsdarstellung revolutioniert. Wie die meisten herkömmlichen Tinten lassen sich E-Ink und die farbwechselnden Linien auf viele Oberflächen drucken, von gebogenem Kunststoff, Mylar und Papier bis hin zu Stoff. Der Unterschied zu herkömmlichem Papier besteht darin, dass E-Ink bei Aktivierung die Farbe ändert und wechselnde Bilder wie ein herkömmlicher Bildschirm anzeigen kann.
Vorhandene Handyhüllen mit Tintenbildschirm verwenden normalerweise eine separate Stromversorgung und müssen nach einer gewissen Zeit aufgeladen werden, damit sie sich bei der Verwendung bis zu einem gewissen Grad nicht verformen. Die Ladestruktur der Handyhülle erhöht gleichzeitig die Dicke und das Gewicht der Hülle. Der Hauptzweck der Handyhülle besteht darin, das Handy zu schützen. Die Zunahme von Dicke und Gewicht der Handyhülle macht das Tragen und Verwenden des Handys unbequem und beeinträchtigt auch die Ästhetik. Daher müssen wir eine NFC-basierte Handyhülle mit intelligentem Tintenbildschirm vorschlagen.
Inhalt der Erfindung
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine NFC-basierte Handyhülle mit Smart-Ink-Bildschirm bereitzustellen, die den Vorteil hat, ein passives Mittel mit geringem Stromverbrauch zu verwenden, das die Übertragung von Bildern und Texten über NFC ermöglicht und keinen Strombedarf des Handys verursacht, was sich auf den Akkuverbrauch des Handys auswirken würde, um die in der oben genannten Hintergrundtechnologie aufgeworfenen Probleme zu lösen.
Um das oben genannte Ziel zu erreichen, bietet die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung: eine NFC-basierte Handyhülle mit Smart-Ink-Bildschirm, die einen Handyhüllenkörper umfasst, wobei der Handyhüllenkörper eine Rückplatte, eine obere Endplatte, eine untere Endplatte und eine Seitenplatte umfasst, wobei die obere Endplatte und die untere Endplatte jeweils am oberen und unteren Ende einer Seite der Rückplatte montiert sind und die Seitenplatte jeweils an den beiden Seiten der Rückplatte montiert ist;
auf der Oberfläche der oberen Endplatte ist eine Sprachöffnung offen und auf der Oberfläche der unteren Endplatte sind jeweils ein Ladeschlitz und ein Sprachübertragungsschlitz offen. Die obere Endplatte ist mit einem Ladeschlitz bzw. einer Übertragungsöffnung versehen, die Seitenplatte ist mit einem Schlitz für die Lautstärketaste und einem Schlitz für die Einschalttaste versehen und im oberen Teil der Oberfläche der Rückplatte ist ein Kamerafenster vorgesehen;
Zwischen der oberen Endplatte, der unteren Endplatte und der Seitenplatte ist ein Hohlraum zum Halten des Mobiltelefons gebildet, und ein Tintensiebkörper ist in eine Seite der Rückplatte eingebettet und befindet sich im Inneren des Hohlraums zum Halten des Mobiltelefons.
eine Dichtungsplatte ist in eine Seite der Rückplatte eingebettet und befindet sich an der Vorderseite des Tintensiebkörpers; und
Im Inneren der Dichtungsplatte ist eine NFC-Leitungsbaugruppe montiert, und die NFC-Leitungsbaugruppe ist elektrisch mit einem Ende des Tintensiebkörpers verbunden.
Vorzugsweise ist auf der Oberfläche der Rückplatte ein Schlitz zur Tintensiebmontage vorgesehen, der sich innerhalb der Halterung des Mobiltelefons befindet, und der Tintensiebkörper ist im Inneren des Schlitzes zur Tintensiebmontage eingebettet.
Vorzugsweise ist die Dichtungsplatte in das Innere des Tintensieb-Montageschlitzes eingebettet und eine Seite der Dichtungsplatte ist an der Oberfläche des Tintensiebkörpers befestigt.
Vorzugsweise ist die Tiefe des Tintensieb-Montageschlitzes gleich der Summe der Dicken der Dichtungsplatte und des Tintensiebkörpers, die Dichtungsplatte weist einen Dichtungsstreifen auf, der auf ihrer Außenseite angebracht ist, die Oberfläche der Trägerplatte ist mit einer Dichtungsnut versehen, die an den Dichtungsstreifen angepasst ist, und der Dichtungsstreifen ist im Inneren der Dichtungsnut angeordnet.
Vorzugsweise beträgt die Dicke der Dichtungsplatte das 1,5- bis 2-fache der Tiefe der Dichtungsnut, die Tiefe der Dichtungsnut beträgt das 1,5- bis 2-fache der Dicke des Dichtungsstreifens, der innere Hohlraum der Dichtungsnut und der an der Außenseite angeordnete Dichtungsstreifen sind mit einer Schicht aus Thermolösungsmittel gefüllt, und die Summe der Dicken der Schicht aus Thermolösungsmittel und des Dichtungsstreifens ist kleiner oder gleich der Tiefe der Dichtungsnut.
Vorzugsweise ist die Dichtungsplatte auf einer Seite in der Nähe des Tintensiebkörpers mit einer Haltenut versehen und die NFC-Leitungsbaugruppe ist im Inneren der Haltenut installiert.
Vorzugsweise umfasst die NFC-Leitungsanordnung einen NFC-Chip, wobei der NFC-Chip im Inneren des Halteschlitzes angeordnet ist und zwei Enden des NFC-Chips mit einer ersten flexiblen Leiterplatte bzw. einer zweiten flexiblen Leiterplatte verbunden sind.
Vorzugsweise ist ein Ende des NFC-Chips über die erste flexible Leiterplatte mit einem Ende des Tintensiebkörpers elektrisch verbunden, das andere Ende des NFC-Chips ist über die zweite flexible Leiterplatte mit einem Kontaktanschluss verbunden, der Kontaktanschluss ist in die Innenseite der Dichtungsplatte eingebettet und das vom NFC-Chip entfernte Ende des Kontaktanschlusses erstreckt sich zur Außenseite der Dichtungsplatte.
Vorzugsweise ist auf der Oberfläche der Rückplatte ein erhabener Block montiert und befindet sich innerhalb des Hohlraums zum Halten des Mobiltelefons. Dieser erhabene Block hat die gleiche Dicke wie der Kontaktanschluss, der sich bis zur Außenseite der Dichtungsplatte erstreckt, und befindet sich auf beiden Seiten des Kamerafensters.
Vorzugsweise ist auf einer Seite der Rückplatte, abgewandt von der Dichtungsplatte, eine Schutznut vorgesehen, die dem Körper des Tintensiebs gegenüberliegt, die Schutznut ist 1,2–1,3 Mal so groß wie der Körper des Tintensiebs und die Innenseite der Schutznut ist mit einer Antioxidationsbeschichtung überzogen.
Im Vergleich zum Stand der Technik sind die vorteilhaften Auswirkungen der vorliegenden Erfindung:
1. Durch die Verwendung der NFC-Leitungskomponente der vorliegenden Erfindung kann der Tintenbildschirm zur Übertragung von Bildtext über den NFC-Chip verwendet werden. Dadurch wird der Stromverbrauch des Mobiltelefons reduziert und der Akku geschont. Auch das unangenehme Gefühl, dass das Mobiltelefon aufgrund der langen Stromaufnahme heiß wird, wird vermieden. Gleichzeitig sorgt die NFC-Übertragung über den stromsparenden Tintenbildschirm dafür, dass die Handyhülle stets frisch und funktional bleibt.
2. Die Erfindung kombiniert die Strom- und Informationsübertragung über NFC-Technologie. Die Struktur ist optimiert, und der NFC-Chip verwendet die Technologie der drahtlosen Übertragung. Die Struktur ist dünn und leicht, nimmt weniger Platz ein und vermeidet die Verwendung eines Tintenstrahlbildschirms für die Telefonhülle. Dadurch werden Dicke und Gewicht der Telefonhülle verringert, was den Bedienkomfort und die Schönheit der Telefonhülle verbessert.
3. Die Entstörungsleistung des Tintenschirmkörpers und der NFC-Leitungskomponente wird durch das Anbringen der Thermosolschicht und des Dichtungsstreifens verbessert, und der Verschleiß, der zwischen der Rückplatte und dem Kontakt auftritt, kann durch das Anbringen der Schutznut und der Antioxidationsbeschichtung verringert werden, während die Antioxidationsbeschichtung die Oxidationsrate der Rückplatte verlangsamen und die Lebensdauer des Mobiltelefongehäuses verbessern kann.
BESCHREIBUNG DER BEIGEFÜGTEN ABBILDUNGEN
FIG. 1 zeigt ein schematisches Diagramm der Struktur der vorliegenden Erfindung;
FIG. 2 zeigt eine schematische Darstellung der dreidimensionalen Struktur des Mobiltelefongehäusekörpers der vorliegenden Erfindung;
FIG. 3 zeigt eine lokalisierte Hauptansicht im Schnitt der Rückwand der vorliegenden Erfindung;
FIG. 4 zeigt eine teilweise vergrößerte schematische Darstellung des Bereichs A in FIG. 3 der vorliegenden Erfindung
FIG. 5 zeigt eine teilweise vergrößerte schematische Darstellung des Bereichs B in FIG. 3 der vorliegenden Erfindung.
In der Abbildung: 1, ein Handygehäusekörper; 2, eine Rückplatte; 3, eine obere Endplatte; 4, eine untere Endplatte; 5, eine Seitenplatte; 6, eine Sprachöffnung; 7, ein Ladeschlitz; 8, eine Ansageöffnung; 9, ein Schlitz für die Lautstärketaste; 10, ein Schlitz für die Einschalttaste; 11, ein Kamerafenster; 12, ein Tintenschirmkörper; 13, eine Versiegelungsplatte; 14, eine NFC-Leitungskomponente; 15, ein Versiegelungsstreifen; 16, eine thermische Lösungsmittelschicht; 17, ein Aufnahmeschlitz; 18, ein NFC-Chip; 19, eine erste flexible Leiterplatte; 20, eine zweite flexible Leiterplatte; 21, ein Kontaktanschluss; 22, ein hervorstehender Block; 23, ein Schutzschlitz; und 24, eine Antioxidationsbeschichtung.
SPEZIFISCHE AUSFÜHRUNGSFORMEN
Die technischen Lösungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen klar und umfassend beschrieben. Es ist offensichtlich, dass die beschriebenen Ausführungsformen nur einen Teil der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen und nicht alle Ausführungsformen. Basierend auf den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung fallen alle weiteren Ausführungsformen, die ein Fachmann ohne gestalterische Tätigkeit realisieren kann, in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
Beispiel 1
Mit Bezug auf die FIG. 1-5 bietet die vorliegende Erfindung eine technische Lösung: ein NFC-basiertes Smart-Ink-Screen-Handygehäuse, das einen Handygehäusekörper 1 umfasst, wobei der Handygehäusekörper 1 eine Rückplatte 2, eine obere Endplatte 3, eine untere Endplatte 4 und eine Seitenplatte 5 umfasst, wobei die obere Endplatte 3 und die untere Endplatte 4 an den oberen und unteren Enden einer Seite der Rückplatte 2 montiert sind und die Seitenplatte 5 an den beiden Seiten der Rückplatte 2 montiert ist; zwischen der oberen Endplatte 3, der unteren Endplatte 4 und der Seitenplatte 5 ist ein Handy-Aufnahmehohlraum gebildet; Der Hohlraum zur Aufnahme des Mobiltelefons wird verwendet, um das Mobiltelefon im Inneren des Mobiltelefongehäusekörpers 1 zu platzieren. Die obere Endplatte 3, die untere Endplatte 4 und die Seitenplatte 5 bilden einen Hohlraum zur Aufnahme des Mobiltelefons. Auf einer Seite der Rückplatte 2 und im Inneren des Hohlraums zur Aufnahme des Mobiltelefons ist ein Tintensiebkörper 12 eingebettet. Der Hohlraum zur Aufnahme des Mobiltelefons wird verwendet, um das Mobiltelefon im Inneren des Mobiltelefongehäusekörpers 1 zu platzieren.
Das Material des Gehäusekörpers 1 des Mobiltelefons kann aus transparentem Polyestermaterial bestehen. Der aus transparentem Polyestermaterial hergestellte Gehäusekörper 1 des Mobiltelefons weist eine gute Plastifizierbarkeit und Witterungsbeständigkeit auf und ermöglicht gleichzeitig, dass der Anzeigeinhalt des Tintensiebkörpers 12 durch die Rückplatte 2 hindurch angezeigt werden kann.
Die Oberfläche der oberen Endplatte 3 ist mit einer Sprachöffnung 6 versehen, die Oberfläche der unteren Endplatte 4 ist mit einem Ladeschlitz 7 und einer Übertragungsöffnung 8 versehen, die Oberfläche der Seitenplatte 5 ist mit einem Schlitz 9 für die Lautstärketaste und einem Schlitz 10 für die Einschalttaste versehen und der obere Teil der Oberfläche der Rückplatte 2 ist mit einem Kamerafenster 11 versehen; durch den Ladeschlitz 7 und die Übertragungsöffnung 8 sowie andere oben erwähnte Strukturen werden sie verwendet, um in die Struktur des Mobiltelefons zu passen, und es ist bequem für das Mobiltelefon, nach der Installation des Mobiltelefongehäusekörpers 1 normal weiterzuverwenden.
Eine Dichtungsplatte 13 ist in eine Seite der Rückplatte 2 eingebettet und befindet sich an der Vorderseite des Tintensiebkörpers 12, eine Tintensieb-Montagenut ist auf der Oberfläche der Rückplatte 2 vorgesehen und befindet sich im Inneren des Gehäusehohlraums des Mobiltelefons, der Tintensiebkörper 12 ist im Inneren der Tintensieb-Montagenut eingebettet; die Dichtungsplatte 13 ist im Inneren der Tintensieb-Montagenut eingebettet und eine Seite der Dichtungsplatte 13 ist an der Oberfläche des Tintensiebkörpers 12 angeklebt und die Dichtungsplatte 13 ist so eingestellt, dass sie den Tintensiebkörper 12 am Tintensiebkörper 12 begrenzt und die Dichtungsplatte 13 ist so eingestellt, dass sie den Tintensiebkörper 12 an der Struktur des Mobiltelefons anbringt. Körper 12 innerhalb des Tintensieb-Montageschlitzes, wodurch verhindert wird, dass sich der Tintensiebkörper 12 verbiegt oder auslenkt.
Die Dichtungsplatte 13 ist innen mit der NFC-Leitungsbaugruppe 14 montiert, die NFC-Leitungsbaugruppe 14 ist elektrisch mit einem Ende des Tintensiebkörpers 12 verbunden, die Dichtungsplatte 13 ist auf einer Seite in der Nähe des Tintensiebkörpers 12 mit einem Aufnahmeschlitz 17 versehen, die NFC-Leitungsbaugruppe 14 ist im Inneren des Aufnahmeschlitzes 17 montiert und wird durch die Bereitstellung des Aufnahmeschlitzes 17 zur Aufnahme und Montage der NFC-Leitungsbaugruppe 14 verwendet.
Die NFC-Leitungsanordnung 14 umfasst einen NFC-Chip 18. Der NFC-Chip 18 ist im Inneren des Halteschlitzes 17 vorgesehen, und zwei Enden des NFC-Chips 18 sind mit einer ersten flexiblen Leiterplatte 19 bzw. einer zweiten flexiblen Leiterplatte 20 verbunden. Ein Ende des NFC-Chips 18 ist über die erste flexible Leiterplatte 19 mit einem Ende des Tintensiebkörpers 12 elektrisch verbunden, und das andere Ende des NFC-Chips 18 ist über die zweite flexible Leiterplatte 20 mit einem Kontaktanschluss 21 verbunden, wobei der Kontaktanschluss 21 im Inneren der Dichtungsplatte 13 eingebettet ist und das vom NFC-Chip 18 entfernte Ende des Kontaktanschlusses 21 sich zur Außenseite der Dichtungsplatte 13 erstreckt. Der Kontaktanschluss 21 erleichtert den Kontakt mit dem Mobiltelefon und stellt eine Verbindung mit der NFC-Funktion des Mobiltelefons her.
Darüber hinaus verfügt der NFC-Chip 18 über eine NFC-Drahtlosübertragungsfunktion, und die NFC-Informationen werden mittels elektromagnetischer Induktionskopplung im drahtlosen Frequenzbereich des Spektrums übertragen. Außerdem verwendet NFC eine einzigartige Signaldämpfungstechnologie, die sich durch Nähe, hohe Bandbreite und geringen Energieverbrauch auszeichnet.
NFC-Handys verfügen über drei Funktionsmodi: Sie können als Lesegerät, als Lesegerät und als Punkt-zu-Punkt-Kommunikationsanwendung zwischen NFC-Handys verwendet werden. Die drei oben genannten Funktionsmodi ermöglichen den Informationsaustausch mit dem NFC-Chip 18. Der Tintenbildschirm 12 kann über den NFC-Chip 18 zur Übertragung von Bildern und Text verwendet werden. Das Handy verbraucht keinen Strom und belastet den Akku nicht. Auch wird das Handy nicht heiß, da es über längere Zeit Strom verbraucht und sich heiß anfühlt.
Der Tintenbildschirm 12 zeigt die vom Mobiltelefon übertragenen Bilder oder Texte an und die Bilder und Texte auf der Rückseite des Mobiltelefongehäuses 1 können je nach Stimmung gestaltet werden. Sie können ein neues Bild für das Mobiltelefongehäuse selbst gestalten oder das Mobiltelefongehäuse als Erinnerung an einen wichtigen Zeitpunkt verwenden. Diese Erinnerung kann per NFC auf den stromsparenden Tintenbildschirm übertragen werden, sodass das Mobiltelefongehäuse immer ein frisches Gefühl und eine größere Funktionalität behält.
Gleichzeitig verbindet die technische Lösung dieser Ausführungsform den NFC-Chip 18, um den Tintenbildschirm 12 mit dem Mobiltelefon zu verbinden und Informationen auf eine Weise zu übertragen, die folgende Vorteile bietet: Erstens dauert das Aufnehmen von Punkten auf dem Mobiltelefon nicht lange, was den Stromverbrauch des Mobiltelefons senkt, und zweitens muss der Tintenbildschirm 12 nicht einzeln aufgeladen werden. Die NFC-Technologie kombiniert Stromverbrauch und Informationsübertragung. Die Struktur ist optimiert, und der NFC-Chip 18 wird auch zur Informationsübertragung an das Mobiltelefon verwendet. Der optimierte NFC-Chip 18 verwendet drahtlose Übertragungstechnologie, ist dünn und leicht, nimmt weniger Platz ein und vermeidet das Problem übermäßiger Dicke und Gewichtszunahme durch den Tintenbildschirm am Telefongehäuse. Die Benutzerfreundlichkeit und das Aussehen des Telefongehäuses werden verbessert.
Beispiel 2
Unter Bezugnahme auf die Abbildungen 2, 3 und 4 unterscheidet sich diese Ausführungsform 2 von Ausführungsform 1 darin:
Die Tiefe der Siebmontagenut entspricht der Summe der Dicke der Dichtungsplatte 13 und des Siebkörpers 12. An der Außenseite der Dichtungsplatte 13 ist ein Dichtungsstreifen 15 angebracht. Die für den Dichtungsstreifen 15 angepasste Dichtungsnut ist an der Oberfläche der Rückplatte 2 geöffnet, und der Dichtungsstreifen 15 befindet sich im Inneren der Dichtungsnut. Der Dichtungsstreifen 15 dient dazu, den Montagespalt zwischen der Dichtungsplatte 13 und der Siebmontagenut abzudecken und so die Abdichtung zu verbessern.
Die Dicke der Dichtungsplatte 13 entspricht dem 1,5- bis 2-fachen der Tiefe der Dichtungsnut, deren Tiefe dem 1,5- bis 2-fachen der Dicke des Dichtungsstreifens 15 entspricht. Der innere Hohlraum der Dichtungsnut und die Außenseite des Dichtungsstreifens 15 sind mit einer Thermosolschicht 16 gefüllt, wobei die Summe der Dicke der Thermosolschicht 16 und des Dichtungsstreifens 15 kleiner oder gleich der Tiefe der Dichtungsnut ist. Durch die Kombination der Thermosolschicht 16 mit dem Dichtungsstreifen 15 kann der Siebmontageschlitz abgedichtet werden, um das Eindringen von Außenluft, Feuchtigkeit und Staub in den Siebmontageschlitz und damit die Beeinträchtigung der normalen Anzeige des Siebkörpers 12 zu verhindern.
Auf der Oberfläche der Rückplatte 2 und im Inneren des Hohlraums des Mobiltelefongehäuses ist ein hervorstehender Block 22 angebracht. Die Dicke des hervorstehenden Blocks 22 entspricht der Dicke der Kontaktanschlüsse 21, die sich zur Außenseite der Dichtungsplatte 13 erstrecken, und die hervorstehenden Blöcke 22 befinden sich auf beiden Seiten des Kamerafensters 11. Durch die Bereitstellung der erhabenen Blöcke 22 zur Verwendung mit den Kontaktanschlüssen 21 werden Passform und Stabilität des in das Mobiltelefongehäuse 1 eingesetzten Mobiltelefons verbessert.
Auf einer der Dichtungsplatte 13 abgewandten Seite der Rückplatte 2 befindet sich gegenüber dem Siebkörper 12 eine Schutznut 23. Die Schutznut 23 ist 1,2- bis 1,3-mal so groß wie der Siebkörper 12 und innen mit einer Antioxidationsbeschichtung 24 versehen. Indem die Schutznut 23 so angebracht wird, dass ein Teil ihrer Innenseite beim Auflegen des Mobiltelefons nicht mit der Auflagefläche in Berührung kommt, kann die Gefahr von Kontakt zwischen der Rückplatte 2 und den Kontaktobjekten verringert werden. Durch die Antioxidationsbeschichtung 24 wird die Transparenz der oxidierten Rückplatte 2 verringert, sodass die Anzeige des Siebkörpers 12 undeutlich wird. Die Antioxidationsbeschichtung 24 kann die Oxidationsrate der Rückplatte 2 verlangsamen und die Lebensdauer des Mobiltelefongehäuses verlängern.
Obwohl Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist es für einen Fachmann verständlich, dass an diesen Ausführungsformen eine Vielzahl von Änderungen, Modifikationen, Ersetzungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien und dem Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und dass der Umfang der vorliegenden Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente begrenzt ist.
Publikationsnummer | Prioritätsdatum | Veröffentlichungsdatum | Bevollmächtigter |
Titel
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US203911997U * | 05.02.2025 | 11.05.2025 | MIMOCASE LLC | Eine Schutzhüllenstruktur für E-Ink-Bildschirme mit abnehmbarem Bildschirmgehäuse |
US106375524A * | 10.11.2024 | 14.03.2025 | MIMOCASE LLC | Handyhüllen |
US206020895U * | 09.10.2024 | 21.02.2025 | MIMOCASE LLC | Ein flexibles elektronisches Papieranzeigegerät mit einer Tintenschicht |
US209216495U * | 10.08.2024 | 02.02.2025 | MIMOCASE LLC | Passiv betriebene induktive Aufnehmerdisplays, Uhrenarmbänder, Handyhüllen, Etiketten und Anhänger |
US209879211U * | 07.08.2024 | 30.01.2025 | MIMOCASE LLC | Ein wasserdichter E-Ink-Bildschirm |